Installation der thermoelektrischen Module (TEM) -
Peltier-Elemente
Da thermoelektrische Module - Pelier-Elemente aus den genug brüchigen Komponenten bestehen, müssen wir auf einige Momente bei ihrem Betrieb und der Montage hinweisen.
Es gibt einige Einschränkungen beim Betrieb des thermoelektrischen Moduls -
des Peltier-Elements:
- Kein Wasser/Keine Feuchtigkeit und fremde Gegenstände im thermoelektrischen Modul (zwischen den Halbleiterbauelementen) zulassen
- Keine Biegung der Montagedrähte des thermoelektrischen Moduls im Abstand weniger als 5 mm von den Lötstellen der Montagedrähte zulassen
- Unzulässig ist Betrieb des thermoelektrischen Moduls - des Peltier-Elements beim Strom, der Imax überschreitet
- Unzulässig ist Betrieb des thermoelektrischen Moduls bei den Temperaturen, die die maximal zulässige Arbeitstemperatur Tmax überschreiten
- Unzulässig ist Betrieb des thermoelektrischen Moduls mit Rissen in keramischen Platten, die beim Fallen oder bei der Montage entstanden sind
- Unzulässig ist das Ablöten/Anlöten der Montagedrähte von/zu den keramischen Platten des thermoelektrischen Moduls
- Es empfiehlt sich nicht (dem Verbraucher), das thermoelektrische Modul selbst abzudichten
Anschließen des thermoelektrischen Moduls an eine Stromquelle
Montagedrähte sollen an die Schienen der Stromquelle im Abstand mehr als 15 mm vom thermoelektrischen Modul gelötet werden, bei der Verbindung des thermoelektrischen Moduls mit der Stromquelle durch das Löten.
Beim Anschließen des thermoelektrischen Moduls an eine Quelle des Gleichstroms müssen Sie die Polarität berücksichtigen: Montagedrähte müssen an die Klemmen der Quelle der entsprechenden Polarität angeschlossen sein. Die Pulsation des Gleichstroms soll 5 % nicht überschreiten. Die Überschreitung der Pulsation mehr als 5 % führt zur Senkung der Effektivität der Kühlung des thermoelektrischen Moduls.
Montage des thermoelektrischen Moduls an einem Wärmeaustauscher (Radiator)
Das thermoelektrische Modul ist eine Wärmepumpe. Bei der Verwendung des thermoelektrischen Moduls ist es erforderlich die heiße Fläche des Moduls mit einer effektiven Wärmeableitung zu versehen. Sie sollen das Folgende berücksichtigen: Sie werden nicht nur "überpumpente" Wärme, sondern auch die vom thermoelektrischen Modul verbrauchte Energie ableiten. Als Wärmeableitung können verschiedene Einrichtungen verwendet werden: Luft- und Flüssigkeitswärmeaustauscher (Radiatoren), Wärme-Röhren usw.
Die Unebenheit der Oberfläche des Wärmeaustauschers, an der das thermoelektrische Modul befestigt wird, soll 0,025 mm nicht überschreiten.
Vor der Installation entfetten Sie die Oberfläche des thermoelektrischen Moduls mit einer feuchten Nessel-Serviette mit Azeton oder Benzin. Dann tragen Sie eine Schicht (0,08-0,15 mm dick) einer wärmeleitfähigen Paste auf die Oberfläche des Radiators auf.
Das thermoelektrische Modul wird mit der "heißen" Seite an dem Radiator mit der Paste befestigt. Drücken Sie das thermoelektrische Modul mit einer Hand zum Radiator an, bis die Reibung zunimmt. Der Rest der Paste wird mit einer trockenen Serviette entfernt.
Anmerkungen:
1. Vermeiden Sie, dass die wärmeleitfähige Paste in das thermoelektrische Modul gelangt.
2. Die Paste muss nicht die "heiße" und die "kalte" Seiten des thermoelektrischen Moduls shunten.
Stellen Sie die Wärmeableitung (Objekt der Kühlung) auf die "kalte" Seite des thermoelektrischen Moduls auf gleiche Weise auf: tragen Sie eine Schicht der wärmeleitfähigen Paste auf die Oberfläche der Kühlung auf und drücken Sie zum thermoelektrischen Modul an.
Für das gleichmäßige Andrücken des Objektes der Kühlung zum thermoelektrischen Modul platzieren Sie die Andruck-Einrichtung in den geometrischen Mittelpunkt des thermoelektrischen Moduls (sieh Abbildung). Vorher werden eine elastische technologische Dichtung und eine technologische Platte, deren Unparallelität und Unebenheit der Arbeitsoberflächen 0,05 mm nicht überschreiten, auf die Wärmeableitung platziert.
Die Andruck-Einrichtung (z.B in Form einer Kugel) muss den Mittelpunkt-Andruck (für gleichmäßige Verteilung der Kraft über die ganze Oberfläche des thermoelektrischen Moduls) gewährleisten.

Abbildung - Montage des thermoelektrischen Moduls an den Wärmeableitungen
Sie sollen einen festgelegten Andruck (Verbindungskraft der Wärmeableitung und des Objekts der Kühlung mit dem thermoelektrischen Modul) gewährleisten. Der Andruck muss sein:
für Standard einstufige thermoelektrische Module 6-12 kg/cm²
für Mikromodule 2-6 kg/cm²
für vielstufige thermoelektrische Module 4-10 kg/cm².
Ziehen Sie die Schrauben mit Hilfe der Scheibe Grower an.
Der Moment der Anziehungskraft der Schrauben soll so sein:
die Belastungen, die von Schrauben auf dem thermoelektrischen Modul entstehen, müssen 10 % der Belastung, die von der Andruck-Einrichtung entsteht, nicht überschreiten.
Vermeiden Sie bei der Montage die Zerstörung der konstruktiven Elemente des Moduls.
Lagerung und Transport der thermoelektrischen Module
TM sollen bei den Temperaturen von + 5 °C bis + 40 °C und bei der relativen Feuchtigkeit unter 80% gelagert werden. TM sollen bei der Lagerung von der Feuchtigkeit und von den mechanischen Beschädigungen geschützt sein.
Transport der TM in der Transport-Packung des Herstellers ist mit allen Verkehrsmitteln zugelassen (einschließlich erhitzter hermetischer Räume in Flugzeugen). Keine Entfernungsbeschränkung. Transport ist bei den Temperaturen von - 50°C bis + 60 °C und
beim Luftdruck von 70 kPa bis 108 kPa zugelassen.
TM sollen beim Transport von Staub und Niederschlägen geschützt sein.
Tags: Installation thermoelectric module mounting TEM connection power supply heat-exchangers heat sink storage transportation